In der heutigen, schnellebigen Zeit mit vielen Unwägbarkeiten, was die Zukunft angeht, ist es gut, für sich selbst etwas gutes und stärkendes zu tun.
Da bieten der Yoga und die Philosophie des Ayurveda eine gute, stabile Basis. In meinen Einzelstunden kann ich genau auf diese individuellen Aspekte eines Yogainteressierten eingehen. Im Rahmen meiner Yogatherapie Ausbildung (2017 – 2021) werden maßgerecht für alle Aspekte der Orthopädie, inneren Medizin und Psychologie/Neurologie Yogaübungen gelehrt.
Die Philosophie des Ayurveda unterscheidet die drei Typen Vata, Kapha und Pitta. Dies sind feinstoffliche Energien im Körper. Jeder Mensch trägt sie in sich, sie regulieren Körper und Wesen eines Menschen.
Der schlanke Vata-Typus ist hektisch, schnell im Denken und Handeln, sensitiv, sorgt sich schnell, friert leicht und ist schnell erschöpft. Der Kapha- Typus ist die Ruhe selbst, sehr bequem, oft füllig in der Figur und möchte an Althergebrachten festhalten. Das charakteristische beim Pitta-Typus sind die Durchsetzungsfähigkeit, ein Kopfmensch, eher ungeduldig, hat einen hohen Gerechtigkeitssinn, macht alles 200 % ig, gerät leicht in Rage und hat eher einen athletischen Körperbau.
Je nach Typus Vata, Pitta oder Kapha in der Dominanz werden ganz individuelle Schwerpunkte erforderlich sein aus dem Bereich Körperhaltungen, Atemtechniken, Meditation, Mantra Tönen, Entspannungsübungen und Visualisationen.
Allerdings (!) arbeite ich nicht therapeutisch, sondern kann die Beschwerden und Diagnosen, die ein Yogainteressierter als Informationen mitbringt, gezielt mit Yogaübungen begleiten und Yogaphilosophie für den Alltag anbieten. Parallel sollte immer eine ärztliche Therapie durch einen ausgebildeten Therapeuten oder Arzt stattfinden, um die sich der Yogainteressent selbst kümmert.